Zeitschrift arCHaeo Suisse

as. wird arCHaeo Suisse

Bis 2022 hiess unsere Zeitschrift as. : Archäologie Schweiz = Archéologie Suisse = Archeologia Svizzera. (ISSN 0255-9005).

Ab 2023 ändert sie ihren Namen zu arCHaeo Suisse : Zeitschrift von Archäologie Schweiz = Revue d’Archéologie Suisse = Rivista di Archäologie Svizzera (neue ISSN 2813-5695).

Die Zeitschrift erscheint weiterhin viermal im Jahr zu den gleichen Abonnementpreisen und -bedingungen.

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Ein Jahresabonnement von arCHaeo Suisse gilt für ein Kalenderjahr und kostet CHF 48.- (Schweiz) bzw. CHF 63.- (Ausland). Es umfasst vier Hefte à 50 Seiten (März, Juni, September, Dezember).

Die Rechnung wird jeweils der ersten Jahrgangsausgabe beigelegt. Ohne schriftliche Kündigung per Ende Kalenderjahr erneuert sich das Abonnement automatisch um ein weiteres Jahr.

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arCHaeo Suisse 2024.2 – aktuelle Ausgabe

Im Juni findet im Kanton Genf die Tagung des Netzwerks Archäologie Schweiz statt. Sie befasst sich mit den Wechselwirkungen unserer Disziplin und dem Territorium. Diese Wechselwirkungen sind komplex und werfen praktische, theoretische, wirtschaftliche und politische Fragen auf; dennoch sind sie, insbesondere in der Schweiz, noch wenig erforscht. Die vorliegende Ausgabe von arCHaeo will dazu beitragen, diese Lücke zu füllen, wobei die beiden Stadtkantone Genf und Basel-Stadt als Beispiele dienen. Beide Kantone sind mit einem besonders starken Siedlungsdruck und gleichzeitig mit Herausforderungen und Chancen des ökologischen Wandels konfrontiert. Beiderseits der Sprachgrenze wird die Archäologie als integraler Bestandteil der Raumplanung aufgefasst. In Genf offenbaren die Überreste ihre gesellschaftliche Relevanz: Wir entdecken, dass der erste Richtplan der Stadt auf dem Strassennetz der Römer beruht, und fragen uns, wie die Zukunft der Archäologie im heutigen Kontext der Bodenschonung aussehen wird. In Basel bietet der Ausbau der Fernwärme neue Möglichkeiten für Ausgrabungen; die Digitalisierung von Daten hilft den Archäologen, die Geschichte der Stadt zu rekonstruieren, und trägt dazu bei, die für die Öffentlichkeit zugänglichen Stätten zu erschliessen. Die Archäologie wird als wesentlicher Bestandteil der «Baukultur» anerkannt und ist Teil der Strategie des Bundes für nachhaltige Entwicklung.

Nathan Badoud, Kantonsarchäologe von Genf

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Interessierten Autor*innen bietet arCHaeo Suisse eine Reihe unterschiedlicher, an die verschiedenen Bedürfnisse angepasste Formate.

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Ausstellungsportait

Speziell für die Ankündigung von Museums-Ausstellungen hat arCHaeo Suisse das Ausstellungsportrait geschaffen. Auf einer Doppel- oder Einzelseite können Sie Ihre temporäre oder Dauerausstellung zu einem attraktiven Preis bewerben. Der Text im Umfang von maximal 4500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) und die 2-3 Abbildungen erlauben den Lesenden einen vertieften Einblick in Ihre Ausstellung. Mit Abbildungslegenden und Zusammenfassungen (die von der Redaktion übersetzt werden) in den beiden anderen Landessprachen können auch potenzielle Besucher*innen aus andersprachigen Landesteilen angesprochen werden.

Mediadaten

Die arCHaeo Suisse-Redaktion